Nordhalben – Bei der Jahreshauptversammlung des ATSV Nordhalben in der vollbesetzten Gaststätte Bondi standen Neuwahlen und Ehrungen im Mittelpunkt.

Die Vorstandschaft wurde komplett und jeweils einstimmig bestätigt, lediglich für den nicht mehr kandidierenden Josef Daum rückte Matthias Hader als stellvertretender Vorsitzender nach. Erster Vorsitzender Bernd Sorgenfrei legte der Versammlung die gesammelten Berichte der Abteilungen aus dem vergangenen Vereinsjahr als Broschüre vor und ging auf die wichtigsten Ereignisse ein. Mit aktuell 653 Mitgliedern ist der ATSV um 11 gewachsen. Erfreulich ist auch, dass sich Neumitglieder aktiv in der Stundenleitung einbringen, beispielsweise beim Seniorensport. Zwei Übungsleiter aus dem Bereich Trampolinturnen stehen in weiterer Ausbildung, sie sind auch als neue Abteilungsleiter designiert.

Sportlicher Höhepunkt war die Teilnahme am fünftägigen Landesturnfest mit einem fünfköpfigen Team in Regensburg. Die drei Jugendlichen zeigten im Trampolinturnen bei den parallel ausgetragenen Wettbewerben zur Bayerischen Meisterschaft und dem Bayernpokal respektable Leistungen. Auch die beiden „Senioren“ absolvierten ihre Wettkämpfe in guter Verfassung und rundeten das erfolgreiche  Mitwirken ab. Am Internationalen Turnfest in Leipzig 2025 will sich der Verein wieder mit einer möglichst stärkeren Truppe beteiligen. Das in der Nordwaldhalle gefeierte 60-jährige Bestehen der Basketball-Abteilung war ebenfalls eine überaus gelungene Veranstaltung. Nachdem diese wegen Umbaumaßnahmen nicht zur Verfügung stand, wurde der Kinderfasching ins katholische Jugendheim verlegt. Nicht nur die Kinder hatten ihre Freude, ebenso die Eltern, darunter auch einige „neue Gesichter“. Einige „Baustellen“ werden wohl bald der Vergangenheit angehören, es gibt hoffnungsvolle Kandidaten als Fähnrich und für den Digital-Medienbereich. Bei den Sportabzeichen wurde wieder die „Hundertermarke“ geknackt, die Übergabe wird auf den Allwetterplatz als kleines Vereinsfest mit dem Spielmannszug gefeiert.

Überwiegend Positives war aus den verschiedenen Abteilungen von den anwesenden Leitern zu hören, wobei jedoch noch überall Platz für Neuzugänge ist. Unter anderem sind vier junge Spielleute in der Ausbildung, Vereinszuwachs kommt ebenso über die Eltern-Kind-Turnstunde. Die wiedergegründete Herren-Basketballmannschaft erreichte nicht ganz die gute Platzierung des Vorjahres, nach wie vor steht die Eingliederung spartenfremder Mitspieler im Vordergrund. Einmalig, nicht nur für ihre Spielklasse, ist die große Zuschauerunterstützung bei allen Heimspielen. Die beiden Schützenteams konnten jeweils ihre Klasse halten. Schulische Belastungen schlagen auf das „Body Exercises“-Training durch, das jedoch weiter durchgeführt wird. Mehr „Schub“ durch junge Teilnehmer verzeichnen auch die Kegler, während die älteren  „Hausfrauen“ mit ihrem kleinen, aber treuen Stamm weitermachen. Trotz erheblicher Ausgaben, vor allem an Verbandsbeiträgen, Hallenmieten und Anschaffungen, konnte die Kasse ein deutliches Plus aufzeigen, dem Kassenwart wurde eine vorbildliche Arbeit von den Prüfern bescheinigt. Seine und die Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgten einstimmig. Diese setzt sich nun zusammen aus dem ersten Vorsitzenden Bernd Sorgenfrei, dem neuen Stellvertreter Matthias Hader, Kassenwart Thomas Daum,  Schriftführerin Margarete Wunder-Blinzler sowie dem Wart für Öffentlichkeitsarbeit Norbert Neugebauer und wird vervollständigt durch Ehrenvorsitzenden Rudolf Ruf. Als Kassenprüfer wurden Heiko Scherbel und Ralph Stumpf bestätigt, ebenso die Beisitzer Markus Kübrich und Marie-Therese Wunder-Barnickel, neu für Matthias Hader ist Sonja Maier.

Erfreulicherweise nahmen relative Viele der für langjährige Mitgliedschaft Geehrten ihre Glückwünsche persönlich entgegen. Dank und Urkunden erhielten für die 25-jährige Vereinstreue Winfried Beetz, Juliane Deuerling, Ingrid Gehring, Volker Gehring, Maximilian Ruf, Ana Wagner, Fabian Wagner, Rebecca Weiß und Reiner Weiß. Für 50 Jahre Mitgliedschaft Claudia Schnura und Werner Wachter, für 60 Jahre Josef Daum, Anton Simon und Jürgen Zillich sowie für 65 Jahre Monika Hable, Horst Schnappauf und Henry Ziegler.

Für die gute Zusammenarbeit dankte Bürgermeister Michael Pöhnlein in seinem Grußwort der Vorstandschaft und berichtete von den umfangreichen Erneuerungsarbeiten in der Nordwaldhalle. Dass die Nutzungsgebühren ein heikles Thema seien, sei ebenso klar, wie die Absicht, die Halle zu erhalten, führte er weiter aus. Für die Reparatur der Allwetterplatz-Umzäunung wird der ATSV eine neuerliche Spende von 500 Euro bereit stellen, kündigte Vorsitzender Sorgenfrei zum Abschluss der zügig durchgeführten Versammlung an.

Text und Fotos: Norbert Neugebauer

Nordhalben – Besser hätte es nicht laufen können – mit einem hauchdünnen Pokalsieg vor eindrucksvoller Kulisse, einem gut besuchten Sportnachmittag, interessanter Bilder-Rückschau und Tanz in der vollbesetzten Nordwaldhalle feierten die ATSV-Basketball-Abteilung ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum.

Welchen Werdegang, welche Erfolge und Niederlagen, Turnier- und Ausflugsfahrten,  verbunden mit denkwürdigen Erlebnissen, dauerhaften Freundschaften und letztendlich noch immer anhaltendem Interesse am gemeinsamen Sport, die Nordhalbener Korbjägerinnen und Korbjäger jeden Alters in den vergangenen sechs Jahrzehnten erlebt hatten, ließ Öffentlichkeitswart Norbert Neugebauer  noch einmal Revue passieren. Aus seinem großen Archiv hatte er eine gut einstündige Retrospektive von den Anfängen bis zu den jüngsten Ereignissen zusammen gestellt, die er mit über 50-jährigen eigenen Mitwirkens fachkundig kommentierte. Neben den sportlichen Aspekten waren es vor allem die zwischenmenschlichen Faktoren, die für freudiges Wiedererkennen und auch manches Staunen sorgten. Mit besonderer Freude konnte er auch noch einige Spieler der Gründungsmannschaften der Herren und Jugend begrüßen. Nahezu komplett vertreten war die Damenmannschaft mit ihrem Trainer Josef Daum, die in den 1980er Jahren für die größten Erfolge stand.

ATSV-Vorsitzender Bernd Sorgenfrei gratulierte der früheren größten Leistungsabteilung im Verein, die sich nach einigen Jahren nahezu völligen Stillstands nun wieder zurück gemeldet hat. Trotz ungünstiger Umstände wurde seit drei Jahren erfolgreich ein Neuaufbau betrieben, der in der vergangenen Spielserie schon auf einen zweiten Platz in der Kreisklasse geführt hat. Das nahezu unveränderte Team startet nun in seine zweite Saison. Zwischen dem Auftaktspiel gegen den letztjährigen Rivalen TV Weismain und dem Abendprogramm hatten die Verantwortlichen um Thomas Wolf und Matthias Hader ein buntes Programm mit „Skill-Spielen“ für Jedermann ausgedacht, die von Jung und Alt gleichermaßen frequentiert wurden. Basketball-Können, gepaart mit Fachwissen und Kenntnisse über Abteilung und Verein sorgten für Spaß, aber auch manches Stirnrunzeln bei den „Alten Hasen“. Sieger wurde Janosch Köstner, der in mittlerweile dritter Familiengeneration auf Korbjagd geht. Nach dem eigentlichen Rückblick lief parallel zur Livemusik der „Ghostriders“ eine bunte Bilderschau in Dauerschleife mit weiteren rund 400 Aufnahmen aus dem Basketball-Archiv, die ebenfalls zur besten Unterhaltung des Jubiläums beitrug.

Kreispokal: ATSV Nordhalben – TSV Weismain 68:67

Gegen den Gast, der sich im entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Kreisliga in der vorherigen Saison knapp durchsetzen konnte, war Revanche im Kreispokal angesagt. Dementsprechend motiviert gingen die Hausherren ins Spiel und legten mit einer 8:0-Serie vor. Weismain konterte jedoch und lag zur ersten Viertelpause mit 15:14 vorn. Der zweite Spielabschnitt verlief ausgeglichen, zur Halbzeit hatten die ATSV-ler nun jedoch mit 33:31 die Führung. Auch nach Wiederbeginn blieb es zunächst bei wechselseitigen Vorteilen, bevor sich die Gastgeber mit 53:42 (26. Minute) absetzen konnten. Fast schon absehbar gab es dann den befürchteten Einbruch, wie schon in der Vorsaison, und der Gegner konnte zur letzten Viertelpause wieder auf 54:52 herankommen. So nervenaufreibend knapp für Spieler und Zuschauer blieb es auch bis in die Schlussminute, bevor ein „Dreier“ Nordhalben zehn Sekunden vor Ende mit 68:67 wieder in Front brachte. Weismain wurde im letzten Angriff mit Foul gestoppt, vergab jedoch die beiden Freiwürfe. Mit „Standing Ovations“ der weit über 100 Zuschauer starteten die Nordhalbener „Jubilare“ in eine hoffentlich wieder erfolgreiche und störungsfreie neue Saison. Das erste Serienspiel findet am 07.10.2013, 16 Uhr, gegen Pettstadt 2 in heimischer Nordwaldhalle statt.

Bild: Alexander Daum

Text: Norbert Neugebauer

Nordhalben – Mit einem großen Festabend in der Nordwaldhalle feiert der ATSV Nordhalben am 17. September 2022 um 19:30 Uhr sein 160-jähriges Bestehen. Die Besucher dürfen sich auf ein außergewöhnliches multimediales Programm unter dem Thema „ATSV in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ freuen.

Ehrenvorsitzender Rudolf Ruf zeichnet für die Gestaltung verantwortlich und führt auch durch die Veranstaltung. Neben einem animierten Rückblick mit Einblicken aus der Vereinschronik ab 1900 und vielen alten Fotos steht ein Dokumentarfilm von Reinhard Wendel über das aktuelle Geschehen im Jubiläumsjahr im Mittelpunkt. Gezeigt werden auch Aufnahmen der großen Weihnachtsshows der 1990er Jahre. Weiterhin werden ausgewählte Gäste zu ihrer Vorstellung eines attraktiven Vereinsgeschehens in den kommenden Jahren befragt. Für die musikalischen Höhepunkte sorgt der Spielmannszug.

Nordhalbens stärkster Verein, der aktuell rund 670 Mitglieder zählt, startete im Frühjahr 1946 nach Ende des Zweiten Weltkriegs seinen Neuanfang. Die zwei ursprünglichen Gruppierungen, der „Allgemeine Turn- und Sportverein 1900“ und der Arbeitersportverein „Freie Turner“, gegründet 1922, fusionierten für den Wiederaufbau. Getreu dem alten Turnermotto „Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit“ nahmen Konrad Deckelmann, Erich Füg, Alfred Radlo und Josef Kuhnlein die Fäden in die Hand, letzterer als 1. Vorsitzender. Örtliche Sportfeste 1947 und 1948 fanden große Beachtung. Unter dem als Lehrer nach Nordhalben gekommenen Karl Hundt als neuem Vorsitzenden blühte der ATSV in den Folgejahren auf. Nach einem „Interzonalen Turntreffen“ mit einer bekannten Schleizer Turnriege 1950 im Saal des Gasthauses „Weißes Lamm“ folgte im gleichen Jahr das 50-jährige Bestehen, das sich noch auf die Gründung des älteren Vereins bezog. Neben dem Festkommers fand auch ein Sportfest, ein Fußballturnier und ein Brucktanz im Festzelt statt – eine erste Energieleistung des ATSVs in der Nachkriegszeit. Doch bald folgte der erste Rückschlag, nach Querelen zogen die Fußball- und Tischtennisspieler aus und gründeten mit dem FC Nordhalben 1951 einen zweiten Sportverein. In Nachhinein gesehen war dieser Schritt nur förderlich für die nun noch vielfältigeren Aktivitäten und Erfolge, die zusammen mit anderen Vereinen dem Ort den Ehrennamen „Sporthalben“ eintrug. Ab 1953 fuhren starke Mannschaften zu den Deutschen und Bayerischen und Oberfränkischen Turnfesten. Auch der Skisport hielt Einzug, sogar eine vereinseigene Sprungschanze wurde 1955 gebaut. Der  Spielmannszug wurde 1956 gegründet und avancierte schnell zum weithin bekannten musikalischen Botschafter. Mit einer heute schwer vorstellbaren Eigenleistung errichtete der Verein 1960 seine Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnhalle, die in den nächsten Jahrzehnten viele große sportliche Erfolge, aber auch erinnerungswürdige Feste ermöglichte. 1961 fand die Umbenennung in „ATSV 1862“ statt, nachdem es Belege gab, die eine Nordhalbener Turnerschar bereits in diesem Jahr nachwies. Auch neue Sportarten ermöglichte die Halle mit der ergänzenden Freiluftanlage, Handball, Basketball, Sportschießen, Trampolinturnen, Leichtathletik sowie Schwimmen und Freizeitsparten folgten im Lauf der Jahre.

Das Jahr 1989 bedeutete eine Zäsur im Vereinsleben. Die Marktgemeinde wollte eine neue Mehrzweckhalle mit Sport- und Schulsportbetrieb bauen. Dazu war jedoch aus Zuschussgründen erforderlich, dass der Verein sein Haus an die Kommune abtrat. Der Zustimmungsbeschluss stieß vor allem in älteren Mitgliederkreisen auf Ablehnung mit Folgen. Karl Hundt trat nach 40 Jahren als Vorsitzender zurück und machte Platz für Rudolf Ruf, der dann 20 Jahre den Verein mit großem Engagement führte. In der neuen Nordwaldhalle fand der ATSV nun seine auf Jahrzehnte mietfreie Heimstatt und profitierte auch sportlich von den optimalen Bedingungen. Im Gegenzug stellt er bei den Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen sowie Veranstaltungen regelmäßig personelle und finanzielle Unterstützung bereit. Neben sportlichen Erfolgen der etablierten Abteilungen kamen auch im Fitneßbereich und im Breitensport neue Aktivitäten dazu. Vor allem die verschiedenen neuen Gymnastikmoden fanden bei den weiblichen Mitgliedern großen Anklang. Badminton, Volleyball und Sportkegeln ergänzten das Angebot. Ebenso wurden die gesellschaftlichen Aktivitäten ausgebaut, bei der 850-Jahrfeier 2004 leistete der ATSV wesentliche Beiträge.  Der Verein wuchs dadurch weiter, zwischenzeitlich gehörten ihm sogar über 900 Mitglieder an. Die demografische Entwicklung führte zum aktuellen Stand, wobei die Mitgliederzahl seit Jahren stabil ist. Einen enormen Aufschwung verzeichnete die Basketball-Sparte, die in ihrer Glanzzeit bis in die 2000er-Jahre mit teilweise sechs Mannschaften am oberfränkischen Spielbetrieb teilnahm. Die Damen spielten ein Jahr in der Oberliga und sorgten mit beachtlichen Pokalerfolgen für überregionale Bekanntheit. Auch  die Ski-Renn-Asse konnten in den noch schneereichen Wintern auf Oberfränkischer Ebene Titel einfahren. Als Meister der Bezirksklasse West hatten die Volleyball-Damen 2016 ihren Höhepunkt und spielten dann in der Bezirksliga. Top-Leistungen erzielten die Trampolinturner mit zwei Bayerischen Meisterschaften, ein Ultra-Marathonläufer schaffte es sogar in die Senioren-Nationalmannschaft.

Nach Ruf folgte 2010 Christian Popp auf dem „Chefsessel“, unter dem sich auch die Führungsriege deutlich verjüngte. Ein herausragendes Ereignis war das dreitägige Jubiläumsfest zum „150-Jährigen“. Bernd Sorgenfrei übernahm 2019 den Vorsitz und hatte vor allem die schwierige Aufgabe, den Verein durch die aufgetretene Pandemie mit ihren negativen Folgen für das Gemeinschaftsleben zu führen. Dass ihm und seinem Team das gut gelang, zeigt sich aktuell vor allem im Freizeit- und Fitnessbereich. 119 Sportabzeichen im Corona-Jahr 2020 stellten nicht nur oberfrankenweit eine Bestmarke dar. Neuen Schwung verzeichnet das nun zu „Body Exercises“ mutierte Turnen. Auch die zwischenzeitlich nicht mehr aktiven Basketballer sind mit einer Herren-Mannschaft in den Wettbewerb zurückgekehrt. Die Sportschützen konnten dieser Tage mit ihren beiden Teams in die jeweils höhere Liga (Gau- bzw. A-Klasse) aufsteigen. 

Im Jubiläumsjahr präsentiert sich der ATSV als nach wie vor attraktiver und erfolgreicher Sportverein mit Gewicht im örtlichen Gemeinschaftsleben. Er kann ebenso stolz auf seine Tradition, wie auch auf sein aktuelles Leistungsvermögen blicken. Finanziell stark und unabhängig bietet er für alle Altersgruppen mit unterschiedlichen Ansprüchen ein breites   Betätigungsangebot und ein generationsverbindendes Gemeinschaftserlebnis in großer Sportfamilie. Nach dem Auftakt mit der Sportabzeichenverleihung im Juni, der Vorstellungsveranstaltung im Juli und dem Festabend am 17. September, enden die Festivitäten mit einer großen Gala des Spielmannszugs, der am 26. November 2022 in der Nordwaldhalle seine Gründung vor 65 Jahren mit einem Konzertabend nachholt.

Text: Norbert Neugebauer

119 Sportabzeichen neuer Vereinsrekord und Ansporn für neue Wettkampf-Saison
(von Norbert Neugebauer)

Mit 119 DOSB-Sportabzeichen war unser ATSV auch 2020 in Oberfranken wieder einsame Spitze. Die langersehnte Verleihung an die Absolventen konnten nun auf dem Allwettersportplatz in festlichem Rahmen durchgeführt und bot eine beeindruckende Kulisse.

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Bei der 19. Auflage des Laufes „Menschen für Menschen“ konnte mit Kai Wolf erstmals ein Läufer des ATSV siegen! In der Zeit von 42:41 ließ er auf der 10,8 km langen Strecke die gesamte Konkurrenz hinter sich. Witterungsbedingt (Schnee, Temperatur um die -7 Grad) verzichtete der Veranstalter auf die Langstrecke (21 km). Insgesamt nahmen deshalb auch nur 128 Läufer an diesem Spendenlauf zugunsten der Äthiopienhilfe teil.

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Nach dem Aufruf in der letzten wieder von uns geleiteten Vereinsvertreterversammlung trafen sich am letzten März-Samstagvormittag ein gutes Dutzend Helfer aus verschiedenen Vereinen der Hallen-Nutzer (ATSV, FFW Nordhalben, FC, SRK) und der „Jugend“ unter der Organisation unseres Ehrenvorsitzenden Rudolf Ruf an der Nordwaldhalle zu einem Arbeitseinsatz.

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Bericht und Bilder von Michael Wunder Die Schützenabteilung des ATSV Nordhalben feierte ihr 50-jähriges Bestehen. Beim Festkommers im „Haus des Gastes“ wurden nach einem geschichtlichen Rückblick durch Schützenmeister Harald Wunder auch die Gewinner des Jubiläumschießens ausgezeichnet.

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Über ein wirklich respektables Sponsoring kann sich unsere Trampolinabteilung freuen. Der Sozialdienst Pflegenest aus Untersteinach übergab Abteilungsleiterin Margarete Wunder-Blinzler einen kompletten Satz von 12 Trainingsanzügen für die Aktiven und ihre Übungsleiter.

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von Norbert Neugebauer Basketballer jeden Alters zum Jubiläum noch einmal in der Nordwaldhalle. Sportliches Wiedersehen zum 50-Jährigen der ATSV-Abteilung.

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273 Teilnehmer waren am Sonntag, 25.03.2012 beim Lauf für einen guten Zweck am Start. Bei herrlichstem Wetter wurden eine bzw. zwei Runden um die Ködeltalsperre zurückgelegt. Insgesamt 3010 EUR konnte der Veranstalter an Spenden einnehmen, die direkt an die Stiftung „Menschen für Menschen“ weitergegeben werden können.

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